WILDER KAFFEE - Wildpflanzenpulver koffeinfrei
WILDPFLANZENPULVER
Kaffee-Alternative aus heimischen Wurzeln, Vitalpilzen und Bucheckern für belebenden Geschmack
Heimischer Muntermacher aus der Natur vor unserer Tür - in Deutschland gesammelt und verarbeitet - 100 % bio
Koffeinfreies Morgenritual mit nussigem Geschmack
Leichte Zubereitung in der French Press, Filtermaschine, Mokka oder Teefilter
Mit (Pflanzen-)Milch genießen
// kraftvolle Wildkräuter von Wermut, Tausendgüldenkraut, Andorn & Pfefferminze wertvolle Bitterstoffe, die TÄGLICH genossen werden sollten
// 100 % heimische Bio-Zutaten - niemals erhitzt - ohne Zusatzstoffe - nach einer bewährten, jahrtausendealten Rezeptur
// 15 Portionen // 15 Tage
Heimischer Kaffee aus Wildpflanzen - die Zutaten.
KRUUT hat sich für eine Mischung aus heimischen Superfoods wie Bucheckern, Wegwartenwurzel, Löwenzahnwurzel und den Vitalpilz Chaga entschieden.
Eine Vorstellung ihrer wilden Zutaten:
// Bucheckern
Sie bleiben im Herbst unbeachtet auf dem Weg liegen. Dabei steckt einiges in der Frucht der Rotbuche. In Notzeiten retteten die eckigen Früchte die Menschen und Tiere bei Hungersnot. Denn Bucheckern haben einen Fettanteil von 40 Prozent. Außerdem finden wir hier Eisen und Zink. Und 6,4 Gramm Protein auf 100 Gramm! Das enthaltene Fagin hingegen ist für den Menschen giftig. Bucheckern also besser nicht roh essen. Da Fagin bei Hitze jedoch zerstört wird, können wir die Bucheckern rösten, mit Wasser abbrühen oder zu Mehl mahlen.
// Wegwarte
In Notzeiten wurden ihre Wurzeln mit Gerste und Roggen geröstet, gemahlen und zu Kaffee aufgegossen. Sie zählt zu den Zichoriengewächsen. Aus ihr züchteten die Menschen vor nicht allzu langer Zeit durch Zufall den ersten Chicorée und Radicchio. Die enthaltenen Bitterstoffe helfen bei Verdauungsbeschwerden und Appetitlosigkeit. Inulin ist ein tolles Futter für unsere Darmbakterien. Dieses Inulin ist auch, was im gerösteten Zustand nach Kaffee schmeckt. In der Pflanzenheilkunde finden wir sie als Tee für Leber- und Verdauungsbeschwerden.
// Löwenzahnwurzel
Meist benutzen wir nur die prägnanten Blätter der Pflanze in Salat und Tee. Doch auch die Wurzel hat tolle Wirkstoffe. Je nach Jahreszeit und Pflanzenteil enthält die Pflanze unterschiedliche Dosen an Vitamin C, Bitter- und Gerbstoffen, Eisen und Kieselsäure. Löwenzahn wird daher als Blutreiniger, Entwässerer und Verdauungshelfer eingesetzt. Die weiße Wurzel graben wir im Frühjahr vor der Blüte oder im Herbst aus. Wir können sie roh oder verarbeitet essen.
// Chaga
Der Chaga-Pilz wächst auf alten, abgestorbenen Bäumen. Er mag kalte Gebiete. Nach der Ernte wird er getrocknet und vermahlen. Das Adaptogen passt sich den Bedürfnissen unseres Körpers an. Die enthaltenen Polysaccharide sind Energiespeicher und Bestandteile von Proteinen und unterstützen somit unserImmunsystem. Triterpene wirken entzündungshemmend und antiviral. Wie auch Wildkräuter enthält er Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Der Pilz wirkt er stark antioxidativ und steigert unser allgemeinesWohlbefinden. Das enthaltene Melanin wirkt sich förderlich auf die Haut und unser Immunsystem aus. Zu guter Letzt versorgt er uns auch mit B-Vitaminen.
Wermut, Tausendgüldenkraut, Andorn & Pfefferminze
1 Esslöffel in ca. 200ml sehr gutes, stilles Wasser geben, umrühren, genießen
zum warmen Genießen: Wasser abkochen und bis mind. 60°C abkühlen lassen, um wertvolle Antioxidanzien nicht zu ruinieren